Physiotherapie, Homöopathie & Mykotherapie für Tiere
Dipl. Biol. Brigitte C. Wiedemann

ANWENDUNGSGEBIETE
der Homöopathie, Mykotherapie und Physiotherapie für Tiere





Verschaffen Sie sich den Überblick!




Allergien
z.B. Futtermittel, Umwelteinflüsse, Parasiten, etc.




Alte immobile Tiere und Tiere mit Handicap,
z.B. nach Amputationen




Alterungsprozesse,
allgemein




Arthritis, Arthrose
z.B. schmerzhafte Gelenkerkrankungen, schubweise Verschlechterung, auch entzündlich




Atmungsorgane, Atemwegserkrankungen
z.B. Erkrankung der Atmungsorgane, Husten, Erkältungserkrankungen, chronische Bronchitis




Augen,
z.B. Erkrankungen der Augen, mangelnder Lidschluß, Augenausfluss, wiederkehrende Bindehautentzündungen




Autoimmunerkrankungen
z.B. Beeinträchtigung des Verdauungssystems, der Haut, etc.




Bewegungsapparat,
z.B. Störungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates, Veränderungen in den Gelenken, Muskelverspannungen infolge von Innervationsstörungen, Spondylosen oder Bandscheibenveränderungen, Schwäche des Rückenbereiches infolge ausgeprägter Bindegewebsschwäche, Durchtrittigkeit der Karpal- und Tarsalgelenke, Unterstützung der Schmerzlinderung bei physiotherapeutischen Behandlungen




Blase, Harnwege
z.B. Infektionen, schmerzhafte Veränderungen, Steinbildung, etc.




Blutfette, Cholesterin
z.B. verändert oder erhöht




Chemotherapie-Nebenwirkungen




Darmprobleme,
z.B. Durchfall, Verstopfung (Obstipation)




degenerative Gelenkerkrankungen und Verschleißerkrankungen, 

z.B. Arthrose     




Depression, Gemütsverstimmung
z.B. Veränderung im Verhalten, Verlangsamung, Futterverweigerung, etc.




Diabetes
z.B. Veränderung im Fressverhalten, Gewichtsveränderung, Belastungsveränderung, etc.




Entwässerung
z.B. bei Ödemen, Herzerkrankungen, etc.




Entzündungen,
z.B. Gelenke, Haut, Organe, etc.




Ernährung und Verdauung,
z.B. schleichende Mangelsituationen, unzureichende Verdauung als Folge von Drüsenstörungen oder Imbalancen der Darmflora, Durchfall und Verstopfung, Gier auf Unverdauliches, z.B. Steine, Holz, Papier, etc.




Erschöpfungszustände,
z.B. nach Erkrankung, nach Hochleistung, etc.




Geschlechtsorgane,
z.B. Prostatahypertrophie, Hypersexualität oder Verminderung des Geschlechtstriebes bis zur Impotenz, Harn- und Kotabsatzprobleme durch Veränderung der Prostata




Harnorgane,
z.B. Nieren- und Blasenerkrankungen, erhöhter, erschwerter oder unmöglicher Harnabsatz, Harnabsatzschwierigkeiten durch Konkrementbildung




Haut,
z.B. Erkrankungen der Haut, Haarausfall, Juckreiz, Hautstörungen wie Hyperkeratosen, Befall mit Milben und Pilzen




Herz und Kreislauf,
z.B. Erkrankungen von Herz und Kreislauf, Herzschwäche und rheumatische Beschwerden, Ödembildung infolge von Herzinsuffizienz, Ascites, „Anlaufen der Beine“




Gestörtes Immunsystem,
z.B. nach schweren Krankheiten, durch Stress, infolge von Medikamentengabe, etc.




Lahmheiten und neurologische Erkrankungen,
z.B. Lähmungen, Bandscheibenvorfälle, Cauda Equina Kompressions Syndrom, Missempfindungen und Koordinationsstörungen, etc




Erkrankungen der Muskulatur
,
z.B. Muskelverspannungen, Muskelverklebungen und Muskelverhärtungen (Myogelosen), Muskelverkürzungen und Muskelatrophien,  




Nach Operationen oder Unfällen,
z.B. Kreuzbandriß zur Rehabilitation, Schmerzlinderung, zum Muskelaufbau und Konditionstraining




Behandlung von verhärteten und wulstigen Narben




Nierenleiden
z.B. Nierenfunktionseinschränkung, Insuffizienz, etc.




Ödeme




Präventionen,
z.B. therapeutisches Muskeltraining, Lockerung, Entspannung, Dehnung der Muskeln und Sehnen für Gebrauchs-, Dienst- und Sporthunde




Schmerzen, chronisch




Schwimmersyndrom bei Welpen

 



Skeletterkrankungen,
 z.B. Dysplasie an Hüfte (HD) oder Ellenbogen (ED), Fehlbildungen, Wachstumsstörungen, Frakturen, etc.  




Sterbebegleitung, Tiere am Lebensende




Übersäuerung (chronisch)
z.B. Bewegungsstörungen, Verdauungsstörungen, etc.

 



Vorbereitung auf Operationen,
 z.B. Patellaluxation 

 



Wellness
in Form von klassischer Massage und Entspannungstherapie

 



Wirbelsäulenerkrankungen,
z.B. Spondylose, Spondylopathia deformans, HWS-Syndrom, etc.

 



Wundheilungsstörungen
z.B. nach OP, aufgeschürfte Pfoten, Risse, schlecht verheilende Wunden, wulstige Narben, etc.